Artikel: Die EU-Regeln erlauben eine weitreichende Reform der Schuldenbremse
In der Debatte rund um die Reform der Schuldenbremse heißt es oft, sie scheitere an EU-Regeln. Carl zeigt, was an diesem Argument wirklich dran ist.
In der Debatte rund um die Reform der Schuldenbremse heißt es oft, sie scheitere an EU-Regeln. Carl zeigt, was an diesem Argument wirklich dran ist.
Wie lässt sich Haushaltspolitik so gestalten, dass sie nicht nur die Gegenwart stabilisiert, sondern auch die Zukunft sichert? Diese Studie zeigt, warum Generationengerechtigkeit kein abstraktes Ideal, sondern eine konkrete politische Verantwortung ist. Mit Youth Budgeting präsentiert sie ein innovatives Konzept, das Transparenz schafft und die Interessen junger Menschen systematisch in den Fokus rückt.
In der Debatte um die Schuldenbremse kursieren viele Mythen zu den angeblichen Vorteilen der Schuldenbremse und gleichzeitig eine Vielzahl an Ideen, wie sich die Schuldenbremse reformieren ließe. Dieser Beitrag dient der Einordnung und ist gleichzeitig eine Einladung zur weiteren Diskussion um die Reform der Schuldenbremse.
Das "Netzwerks Progressive EU-Fiskalpolitik", zu dem auch FiscalFuture gehört, macht sich für einen EU-Zukunftsfonds stark, um die Transformation zu finanzieren.
Gemeinsame Studie von FiscalFuture & d|part zu der Frage: Was ist den Menschen in Deutschland wichtiger: Schuldenabbau oder Investitionen?
English title: Do Fiscal Rules Reduce Public Investment? Evidence for European Regions. Ein Working Paper mit der Universität Münster.
Die Kurzexpertise untersucht die wichtigsten Fragen zur aktuellen Inflation. Sie beleuchtet zentralen Inflationstreiber sowie Mythen um die Inflation und diskutiert Handlungsoptionen.
Die ehrenamtlich Aktiven des Teams "Inflation" aus unserem Mitmachprojekt haben Erklärtexte verfasst, in denen sie sowohl Inflation als grundsätzliches Phänomen als auch die aktuelle Inflation einfach verständlich zusammenfassen.
Die Zinskosten des Bundes steigen stark an. Teilweise ist dies auf Eigenheiten staatlicher Buchhaltung, statt tatsächlicher Zinsteigerungen zurückzuführen. Ein Briefing in Kollaboration mit dem Dezernat Zukunft.
Wie sieht eine Finanzpolitik aus, die im Interesse künftiger Generationen handelt? Das hat Carl Mühlbach für die Friedrich-Ebert-Stiftung aufgeschrieben.
Wie kann die Gaspreisbremse ausgestaltet werden? Eine Untersuchung von Anreizwirkung und regionalen Verteilungswirkungen - in Kollaboration mit dem Dezernat Zukunft.
Die Europäischen Fiskalregeln sind nicht mehr zeitgemäß. Warum es ein Update braucht, und wie dieses aussehen könnte, hat Carl Mühlbach für den Wirtschaftsdienst aufgeschrieben.
Auf Einladungen der Fraktionen der CDU, SPD und Grünen haben wir am 29. Juni eine mündliche Stellungnahme beim Finanzausschuss des Landtags Schleswig-Holstein abgegeben.
Auf Einladungen der Fraktionen der CDU, SPD und Grünen haben wir eine schriftliche Stellungnahme beim Finanzausschuss des Landtags Schleswig-Holstein eingereicht.
Auf Einladungen der Fraktionen der CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben wir eine schriftliche Stellungnahme beim Finanzausschuss des Landtags Schleswig-Holstein eingereicht.
Auf Anfrage der Fraktionen der CDU, Bündnis 90 / die Grünen und der SPD gaben wir eine Stellungnahme zu möglichen Reformoptionen der Schuldenbremse ab.
Wir haben eine schriftliche Stellungnahme für den Ausschuss für Haushalt und Finanzen im Brandenburger Landtag formuliert, in der wir uns zu den Folgen des Urteils des Landesverfassungsgerichts und der Schuldenbremse äußern.