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27. November 2024
von Elina Dilger, Kilian de Ridder, Freya Rubel, Lara Werdehausen und Jonas Kaiser
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Studie: Youth Budgeting als Instrument für mehr Generationengerechtigkeit

Wie lässt sich Haushaltspolitik so gestalten, dass sie nicht nur die Gegenwart stabilisiert, sondern auch die Zukunft sichert? Diese Studie zeigt, warum Generationengerechtigkeit kein abstraktes Ideal, sondern eine konkrete politische Verantwortung ist. Mit Youth Budgeting präsentiert sie ein innovatives Konzept, das Transparenz schafft und die Interessen junger Menschen systematisch in den Fokus rückt.

Die Frage nach einer generationengerechten Haushaltspolitik steht im Zentrum zahlreicher Debatten über die zukünftige Ausrichtung staatlicher Finanzpolitik. In diesem Kontext analysiert der Beitrag die konzeptionellen Grundlagen und praktischen Potenziale von Youth Budgeting als Instrument, das die Berücksichtigung der Belange junger und zukünftiger Generationen im Haushaltsprozess fördern soll.

Basierend auf normativen Überlegungen zu intergenerationeller Gerechtigkeit und gestützt durch internationale Best Practices, wird untersucht, wie Haushaltsentscheidungen transparenter gestaltet und systematisch auf ihre langfristigen Auswirkungen hin geprüft werden können. Dabei werden sowohl die institutionellen Voraussetzungen als auch die methodischen Herausforderungen einer solchen Reform beleuchtet, um die Tragfähigkeit und Verteilungsgerechtigkeit öffentlicher Ausgaben zu gewährleisten.

Studie zum Runterladen als PDF: https://fiscalfuture.de/media/pages/fachtexte/studie-youth-budgeting-als-instrument-fuer-mehr-generationengerechtigkeit/51a56daa29-1732796189/youth-budgeting-studie.pdf

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